InnovationsBlog

Der Innovationsblog heißt jetzt Transformationsblog 


Die technischen Randbedingungen der Telekom-Homepageplattform sind nicht immer eindeutig und noch weniger erklärt. Ich muss erst herausfinden, wo und wie dieser Blog im weiteren gepflegt wird. Daher ist der Innovationsblog hier belassen, die aktive Pflege wird aber im "Transformationsblog" stattfinden. Später wird der Umzug vollzogen und diese Seit langsam abgeschaltet.  

 

 

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2025-05-11

Gleichgültigkeit

Es ist ein schwieriges Thema. Was ist Gleichgültigkeit? Einerseits übersetzen wir es mit einer Form der Geringschätzung, andererseits ist das Wort, bei genauerer Betrachtung, das Paradiesversprechen der Gerechtigkeit. [Mehr lesen…]

Admin - 22:23:54 | Kommentar hinzufügen

2025-05-04

Digitalministerium -Koordinator für große Aufgaben

Die neue Bundesregierung wird ein Digitalministerium schaffen. Das war eine Forderung, die stark vom Bitkom und dabei auch unter meiner Mitwirkung entstanden ist.

Was dabei herauskommt werden wir sehen, mir ist mehr als bewusst, dass es einen großen Unterschied gibt, zwischen politischen Ideen und den Möglichkeiten der Wirklichkeit. [Mehr lesen…]

Admin - 20:50:24 | Kommentar hinzufügen

2025-04-27

Das Hammer Phänomen

Ein uraltes Phänomen, das jeder kennt. Wer einen Hammer hat, hält jedes Problem für einen Nagel.
Wir beschäftigen uns gerne mit dem, was wir kennen und benutzen die Werkzeuge, wie wir beherrschen. [Mehr lesen…]

Admin - 21:04:20 | Kommentar hinzufügen

2025-04-20

Todsünden

Es lohnt sich immer wieder, gerade an Ostern, sich ein wenig bei den Weisheiten der Vorfahren umzusehen und dabei stößt man immer wieder auf die sieben Todsünden, die mich nach wie vor in ihrer Klugheit beeindrucken.
Es sind da Faulheit, Wollust und Völlerei, drei Spielarten des sich gehen Lassens, der Aufgebens der Kräfte, die einen lebendig halten und es Rückzugs in einen geschützten Raum. Sie sind die Versuchung der Digitalen Bequemlichkeit, wenn Assistenten aller Art einem das Leben abnehmen.+

Die zweite Gruppe sind Zorn, Gier und Neid – nach außen gerichtete, negative soziale Kräfte, die Kraft aus den Menschen und der Gemeinschaft ziehen, die aber als Antrieb wirken, sich gegen die anderen aufzustellen und darüber selbst zu bestätigen. [Mehr lesen…]

Admin - 13:34:48 | Kommentar hinzufügen

2025-04-13

Koalitionsvertrag

Jetzt haben wir 7 Wochen nach der Wahl einen Koalitionsvertrag und was ist, nach einem Tag Pause, die Reaktion aus Wirtschaft und Medien? Jammern. Die einen jammern, dass ihre Wunschkonzepte nicht alle drin sind, die anderen tun das gleiche über die ihren, es wird die Anzahl der Worte „werden“, „wollen“ und „prüfen“ im Vertrag gezählt und sich beschwert, es werden gleich wieder große Interviews zur besten Sendezeit geführt, warum diese Koalition schon wieder scheitert. [Mehr lesen…]

Admin - 19:58:38 | Kommentar hinzufügen


Der Bisherige Blog ist durch einen Telekom Fehler nicht mehr bearbeitbar - ich weiss nicht, was geschieht, ob er Geschichte wird? wir werde sehen. Innovation kennt wohl Grenzen.



17. Februar 2019, 20:45

Forschung

Was ist es wert, erforscht zu werden? Eine schwierige Frage. Einerseits ist es beim forschen ja so, dass man nicht weiß, was herauskommt, sonst wäre es je kein Forschen. Andererseits Forschen wir längst nur fast noch Dinge, von denen wir eigentlich wissen, dass sie uns mehr Verderben bringen als Nutzen. Lebensverlängerung, Vollkontrolle von Mensch und Natur, Nanowesen, Genetischer Umbau von Mensch und Tier, Informationslawinen, immer noch schneller, noch effizienter. Forschung ist zur Waffe geworden und die Legitimation dafür leitet sich aus einem globalen Wettrüsten ab – zwischen USA, China und dem Europäischen Raum. Wer baut das Superwesen, das alle verdrängt? Wem gelingt es, 12 Milliarden Menschen unter Kontrolle zu halten, die alle um Wasser, Lebensraum, Nahrung, Vorherrschaft kämpfen?
Gruselig.
Eigentlich wären ganz andere Themen wichtig: wir organisiert sich eine Gesellschaft angesichts digitaler Supermittel bei gleichzeitig schwindenden Ressourcen? Wie funktionieren große Gruppen in unsicheren Zeiten? Wenn wir beobachten, wie Länder mehr und mehr wieder auf autoritäre Führer zählen, weil sie mit der modernen Welt nicht zurechtkommen. Wie gehen wir mit dem Tod um, wenn wir ihn selbst bestimmen können? Es gibt große Fragen jenseits von Technik, Naturwissenschaften und Informationswissenschaften. Fragen, die nicht im Labor von Hochschulen und Konzernen beantwortet werden können, sondern im großen Dialog, in der Öffentlichkeit. Und sie wäre bereit, mitzumachen, wenn wir sie denn ließen.

Dominik Ruechardt

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10. Februar 2019, 21:31

Lebensverlängerung

Ein sehr problematisches Thema. Der Hippokratische Eid verlangt von Ärzten, alles zu tun, um Leben zu erhalten. Die Medizinische Forschung setzt sich gleichzeitig das Ziel, den Tod abzuschaffen. Wir bewegen uns mit rasender Geschwindigkeit auf einen Zustand zu, ohne das moralische Rüstzeug zu haben, damit umzugehen.
Wozu noch Kinder bekommen, wenn wir nicht sterben?
Wofür leben wir eigentlich?
Wer darf ewig leben?
Wie soll sich die Gesellschaft entwickeln, mit lauter ewig lebenden Alten?
Das einfache Ziel, den Tod zu bekämpfen, hat sich überlebt. Ein viel komplizierteres Ziel kommt auf uns zu: wie gehen wir aktiv mit dem Tod um? Er ist Bestandteil des Lebens, war immer Schicksalhaft, und auf einmal können wir dieses Schicksal steuern, nein, müssen es sogar steuern.
Seit Anbeginn hat sich die Menschheit für den Umgang mit dem Tod der Religion bedient. Wir müssen die Religion neu erfinden.

Dominik Ruechardt

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03. Februar 2019, 17:31

Lebensvereinfacher

Viele Innovationen der Digitalen Welle dienen der Lebensvereinfachung. Ein sogenanntes intelligentes System kauft für mich ein, findet meinen Partner, steuert meine Gesundheit, findet meinen Weg, sorgt für mein inneres Gleichgewicht und was es sonst noch alles kann. Es bleibt die Frage, wessen evolutionärer Vorteil ist das? Der des Anwenders? Ist er irgendjemandem dadurch so überlegen, dass er sich in der Evolution durchsetzen wird? Bekommt er mehr Kinder? Mehr Vermögen? Eher nein. Der Anwender ist eher unterlegen, da seine eigene Durchsetzungskraft durch einen Algorithmus immer im Mittelmaß gehalten wird. Evolution findet aber stets nur im Grenzbereich statt.
Der Evolutionäre Vorteil liegt daher nur beim Anbieter der Dienste. Er kommt in eine absolute Position der Stärke, ihm unterwerfen sich alle Anwender und er kann beliebig steuern, wer zu welchen Bedingungen bedient wird. Er schlägt über die Stränge und verdrängt andere, setzt sich durch.
Lebensvereinfacher sind bequem, kuschelig und verführerisch – Sinn machen sie nicht.

Dominik Ruechardt

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29. Januar 2019, 21:49

Vernetzte Systeme

Heute mal ein ganz konkretes Beispiel aus dem Leben. Bei mir im Büro gibt es seit Jahren vernetzte Beamer. Man lädt sich ein Stück Software auf den Rechner, wählt einen Beamer aus und der Rechner verbindet sich mit dem Beamer, ganz ohne Kabel, das Bildschirmbild ist an der Wand.
Toll.
Nur in Wirklichkeit ist es ein Schrecken.
Besuch ist da, oder der eigene Rechner ist neu, keiner weiß, wo man die Software findet, die man sich herunterladen soll. Der Besuch kann sich nicht ins WLAN einloggen, muss seine vertrauliche Präsentation auf dem Stick jemanden aus dem Unternehmen anvertrauen. Man verlässt nach dem Meeting den Raum und geht ins Büro, der Rechner ist aus Versehen immer noch verbunden und alles was man tut wird im Besprechungsraum angezeigt, man verbindet sich aus Versehen mit dem falschen Raum (auch mehrere Räume sind möglich) und völlig fremde sehen das Gezeigte. Alles wiederholt erlebte Szenarien, jeder stöhnt, aber der Fortschritt hält sich hartnäckig.
Heute habe ich die Lösung erlebt: ein Spezieller HDMI Wlan Konnektor hat ein HDMI Kabel, das man in seinen Rechner stecken kann, und der Konnektor verbindet sich über WLAN mit dem Beamer.
Die Welt kann so schön sein. Aber warum man nicht einfach ein normales Kabel nimmt, wissen die Götter.

Dominik Ruechardt

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13. Januar 2019, 13:24

Kauf-Knopf

Der Kauf-Knopf wurde von einem deutschen Gericht verboten. Er sei verbraucherfeindlich, da der Verbraucher zum Kaufzeitpunkt in Unklarheit über Gestaltung und Preis des Produktes sei. Der Anbieter, ein großer internationaler Online-Händler, tobt, das sei innovationsfeindlich und eine Bevormundung.
Die Begründung ist dünn aber das Urteil ist hochwillkommen. Ist es doch ein erstmaliger Schritt in die Richtung einer sozialen Bewertung eines Digitalangebotes, in die Frage, ob wir das wollen oder nicht. Der Kauf-Knopf steht für eine sehr problematische Entwicklung. Der Handel zwischen Individuen wird zur Versorgungsfunktion umgewandelt, vergleichbar mit Futterautomaten in Ställen. Ein Phänomen der aggressiven Service-Durchdringung der Gesellschaft mit Geschäftsmodellen, die das Leben in klar definierten Mechanismen einfach machen sollen und sichere Gewinne für die Betreiber abwerfen. Der Vergleich zur Massentierhaltung ist da nicht ganz abwegig.
Ich begrüße dieses Urteil, schon deswegen, weil es zur Auseinandersetzung zwischen dem sozial Gewollten und dem technisch oder ökonomisch Möglichen beiträgt, die für die weitere Entwicklung einer digital durchdrungenen Welt unbedingt notwendig ist.

Dominik Ruechardt

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21. Dezember 2018, 18:49

Plastikverbot

Die EU verbietet Einweggegenstände aus Plastik. Strohhalme, Ohrstäbchen, Cocktailpicker, alles Mögliche ist ab 2021 verboten. Gewiss, es wird Ausnahmen geben, etwa bei Kondomen, und man wird sehen, welche Streitsituationen noch daraus entstehen, aber es ist definitiv eine Innovation. Eine Innovation, die darin besteht, etwas nicht zu tun. Es wird vielerlei Konfliktsituationen geben. Etwa mit dem Ziel der Hygiene. Werden wir hier Abstriche machen? Werden wir es wieder erlauben, Dinge mit der Hand anzufassen? Werden wir wieder mehr unverpackte Lebensmittel zulassen? Es wird jede Menge zu tun geben. Das interessante ist, dass hier ein Wertekonflikt entsteht, der in einigen Teilen nicht lösbar ist. Das bedeutet Abwägen und Abweichen von messbaren Kriterien innerhalb des einfach beherrschbaren Wertegerüstes, das aus Effizienz und Hygiene bestand. Ich bin gespannt, ob wir das hinbekommen, oder ob wir uns am Ende doch wieder irgendwie am Ziel vorbeimogeln.

Dominik Ruechardt

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17. Dezember 2018, 21:26

Das Tal der Tränen

Jede Innovation durchläuft einen Zyklus der öffentlichen Aufnahme. Im anfänglichen Hype werden jede Menge Phantasien entwickelt, wie die Welt sich verändern wird. Weil keine weiß, was kommt, geht jeder vom extremsten aus. Um sich abzusichern, um ganz vorne dabei zu sein, um abzuräumen. Allmachtsphantasien werden gesponnen und zeitweise wahr. Dann kommt der Fall in die Enttäuschung. Es passt nichts zusammen, die tollen Ideen verpuffen, die Versprechen werden schal, der Fall mündet in das Tal der Tränen. Die Welt ernüchtert sich und besinnt sich ihrer eigentlichen Wünsche und Ziele.
Erst dann beginnt der Wertegewinn. Langsam aber stetig werden die Szenarien Realität, die im komplexen Geflecht von Nutzen, Wettbewerb und Leistungsvermögen überlebensfähig sind. Meist ist das ganz etwas anderes, als anfangs gedacht. Erst dann verändert sich wirklich die Welt.

Dominik Ruechardt

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08. Dezember 2018, 22:29

No-Return Innovationen

Eine No-Return Innovation ist eine, die nicht umkehrbar ist. Genaugenommen ist das natürlich alles, denn jede Handlung verändert die Welt und keine Handlung ist umkehrbar, aber hier ist eine andere Qualität gemeint. Die Erfindung der Landwirtschaft war so etwas, oder die Industrialisierung, oder die Elektrifizierung der Welt. Jeweils Veränderungen, die zu einer sprunghaften Vermehrung der Bevölkerung führten, so dass trotz aller negativen Folgen für die Lebensqualität des Einzelnen ein Schritt zurück nicht mehr möglich war. Man möge sich beispielsweise vorstellen, was geschähe, fiele der Strom dauerhaft aus.
Die Effizienz der Gruppe zählte mehr als das Glück des Einzelnen, der in beiden Veränderungen gezwungen war, seine Autonomie gegen eine sehr reduzierte Rolle in einem Gesamtsystem einzutauschen. Positiv nennen wir das „Arbeitsteilige Wirtschaft“..
Es ist schwer, das mit Gut und Schlecht zu bewerten, hängt die Bewertung doch viel zu sehr von individuellen Glücksvorstellungen ab. Der eine mag lieber seine Freiheit, der andere ist froh über einen wohldefinierten Platz innerhalb einer Ordnung. Dennoch sind es Umwälzungen in denen „die Einen“, das sind in dem Fall die Einflussreichen, etwas mit „den Anderen“, das sind die Verbraucher, machen, und nachher ist die Welt eine andere, insbesondere die Machtverhältnisse. Zauberer wurden durch Priester ersetzt, Priester durch Könige, Könige durch Demokratien, Demokratien durch Banken, Banken durch Digitalfürsten. Die letzten beiden sind noch ungewiss.
Die Frage ist dennoch, ob die Digitalisierung ebenfalls so eine no-Return Innovation ist. Und wenn sie eine ist, welche Machtverhältnisse sie schafft. Die Bereitschaft, sich ihr zu unterwerfen, ist derzeit jedenfalls grenzenlos.

Dominik Ruechardt

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06. Dezember 2018, 22:22

Drei.Wort.Adressen

Drei Wort Adressen erobern die Logistik. Derzeit geistert das durch die Medien. Findige Menschen haben den Globus in ein Netz aus 3*3m großen Maschen zerlegt und jeder einen Namem aus drei Worten gegeben. Worte lassen sich leichter merken als Zahlen, sprich Koordinaten. Pikanterweise ist die Adresse meines ehelichen Schlafzimmers „Ehefrau.möchte.Zufall“, unsere 89-jährigen Nachbarn schlafen unter „braucht.zufällig.Sohn“. Sie haben einen. Schon lange.
Ist das Innovation? Laut Medien und Anbieter ist es ein unschlagbares System, das endlich der Logistik Vorrang gibt. Orte können unabhängig davon, ob sie eine Adresse haben, zuverlässig angesteuert werden. Das ist bei einem Ziel mit der Adresse „Hafen, Hamburg“ hilfreich, wenn der selbst mehrere Quadratkilometer groß ist, oder im Wald, wo es keine Straßennamen gibt. Doch hier würden auch Koordinaten helfen. Der Unterschied ist, Koordinaten sind schwer zu merken, da sage ich der Bestelldrohne doch lieber „liefern sie den Champagner nach ‚Ehefrau.möchte.Zufall‘“.
Doch was macht das noch? Adressen, aus Land, Ort, Straße, Hausnummer sind viel mehr als logistische Ziele. Sie sind Heimat, sie sind Nachbarschaft, sie sind ein Ort, den man kennt, an den man sich erinnert, über den man mit anderen spricht. Man stelle sich ein Gespräch vor: „Wir waren in „Arbeit.macht.glücklich“ in Urlaub, und Sie? „Wir waren in Gurken.Regen.Steine“.
Es ist ein Missbrauch der Sprache. Wie mein Schlafzimmer erkennen lässt, oder wie es viele andere Beispiele gäbe. Was macht ein Wirt, dessen Adresse „Hatten.schlechtes.Essen“ heißt? Oder ein Parlament, mit der Adresse „Die.lügen.alle“?
Die Gefahr besteht, dass sich das System durchsetzt, weil es so effizient ist.

Dominik Ruechardt

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01. Dezember 2018, 22:17

Genkinder

In China wurden die ersten zwei Genkinder geboren. Sie sind immun gegen Aids. Die Weltgemeinschaft ist entsetzt, der Wissenschaftler, der das verantwortete, wird von der Kommunistischen Partei geächtet, die Moral stimmt anscheinend noch. Doch was tun? Sollen wir sie umbringen? Weil sie immun sind gegen Aids könnten sie nun in Windeseile überall Aids verbreiten und so dafür sorgen, dass nur sie und ihre Nachkommen überleben, mit ihnen als gottgleiche Urväter. Das wäre ein evolutionärer Kampf erster Art.
Es ist Innovation, ohne Zweifel. Und es schreit nach Regulierung in brutaler Form, denn es geht nicht mehr um messbare Vorteile, sondern um Grundsätze und um Macht. Uns stehen interessante Zeiten bevor, die möglicherweise am Ende mehr der Inquisition ähneln als umseren gewohnten Rechtsstaat.

Dominik Ruechardt

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