KW50/24: KI ist ein gutes Mittel, um eingefahrene Muster zu hinterfragen
KW49/24: Eine politische Botschaft, die nicht umsetzbar ist, schlägt zurück
KW48/24: Die meisten Probleme löst man nicht durch Abschaffen, sondern indem man lernt, mit ihnen umzugehen
KW47/24: Wenn Gesellschaften überfordert sind, fallen sie in archaische Muster zurück
KW46/24: Zum Welt verbessern braucht es Demut, keinen Hochmut
KW45/24: Erkenntnis ist selten logisch
KW44/24: Die Menschen machen Dinge so lange richtig, bis sie falsch sind
KW43/24: Wenn Fortschritt Flucht ist, holt ihn die Wirklichkeit meistens ein
KW42/24: Die Deutschen können Innovation und Effizienz, Großartigkeit können sie nicht
KW41/24: Wer die Menschen nicht mag, den mögen die Menschen nicht
KW40/24: Fakten dulden keinen Widerspruch, ihr Kontext aber schon
KW39/24: Trachten und Uniformen machen das Leben einfacher
KW38/24: In der Transformation geht es um Kompetenz, Kommunikation und Zuverlässigkeit
KW37/24: Perfektionismus ist Unterwerfung
KW36/24: Kultur will nicht verteidigt werden, sondern gelebt
KW35/24: Die Verwerblichung der Sprache ersetzt Kompetenz durch Funktion
KW34/24: Besondere Momente können beliebig viele Formen haben
KW33/24: Digitales ist fast nie privat
KW32/24: Klagen ist buhlen um Aufmerksamkeit
KW31/24: Jubiläen sind vergänglich
KW30/24: Kommerzieller Druck macht Medien populistisch
KW29/24: Die menschliche Kernkompetenz sind der Humor und die Gabe, zu vergeben
KW28/24: Das Leben entwickelt sich durch den Mangel
KW27/24: Kultur ist nicht formulierbar
KW26/24: Helden brauchen Drachen, Strategen Landkarten
KW25/24: Umfragen sind etwas für Mittelmäßige
KW24/24: Der Mensch hat weniger das Talent, gut zu sein, als besser zu sein
KW23/24: Zukunft ist nicht digital
KW22/24: Mittelmaß ist das Normale
KW21/24: Frage weniger, wie du beiträgst, die Demokratie zu retten, frage mehr, wie du beiträgst, sie zu zerstören
KW20/24: Das Meer ist blau, weil sich der Himmel darin spiegelt
KW19/24: Die Masse will sich fürchten oder staunen - nicht verstehen
KW18/24: Hüter der Wahrheit irren eigentlich immer
KW17/24: Digitale Systeme sind oft Kartenhäuser
KW16/24: Innovation ist immer unreif
KW15/24: Jeder sollte etwas haben, worum er sich kümmert
KW14/24: Harmonie gibt es immer nur zwischen den Konflikten
KW13/24: Bei einer Transformation kennt keiner das Ergebnis
KW12/24: Strategie ohne Kontext ist Zufall
KW11/24: Bewertung von Fortschritt hängt davon ab, wo man hin will
KW10/24: Eine Welt, in der alles einfach ist, kennt keine Verantwortung
KW09/24: Blasen sind ein Übel der Zeit, doch notwendig für Innovation
KW08/24: Veränderung braucht Mut und Wille oder Druck
KW07/24: Kontrolle ist Illusion
KW06/24: Gesellschaften brauchen Krisen
KW05/24: Die vorhandene Empörungsenergie wäre besser in Zusammenarbeit investiert
KW04/24: Probeme löst man durch Verhalten
KW03/24: Für viele wiegt der Anspruch auf Ererbtes höher, als der auf Verdientes
KW02/24: Fakten sind Laborproben in endlosen Univerum der Wahrheit
KW01/24: Perfektion ist etwas für Langweiler
KW52/23: Nur die Zeit hält den Raum zusammen
KW51/23: Während viele Ideen Kartenhäuser sind, muss der öffentliche Raum erdbebensicher sein
KW50/23: Die Entwicklung der Menschheit hat kein Ziel
KW49/23: Automatisierung trennt Menschen
KW48/23: Jede Erkenntnis verändert einen
KW47/23: Die Welt ist nicht programmierbar
KW46/23: Wir erfinden gerne Fehler, um von ihnen zu profitieren
KW45/23: Erfolgreiche Innovation ist entweder Glück oder harte Arbeit
KW44/23: Politik und Vertrieb erzeugen Erwartungen, die erfüllt werden wollen
KW43/23: Der Mensch ist näher am wilden Tier als am Bibelvers
KW42/23: Normierung gestaltet nicht
KW41/23: Ich bin lieber Benutzer als Bediener
KW40/23: Wer den Menschen als Objekt sieht, hat verloren
KW39/23: Das Leben ist die Pfege einer Illusion
KW38/23: Wissenschaft liefert Antworten, aber wir brauchen Fragen
KW37/23: Konservative halten den Laden zusammen, Linke bauen ihn um und Rechte verschleissen ihn
KW36/23: Transformation erzeugt soziale Beben
KW35/23: Manche Menschen wären am liebsten eine Maschine
KW34/23: Wer sich nur für den eigenen Vorteil interressiert, wird nichts verändern
KW33/23: Das Unerreichte hält einen lebendig
KW32/23: Perfektionismus ist keine Kultur
KW31/23: Missionarischer Eifer ist undemokratisch
KW30/23: Der Mensch braucht immer etwas, was ihn an die eigene Unvollständigkeit erinnert
KW29/23: Die Empörungskultur hat die Idee, dass andere die Probleme lösen
KW28/23: Innere und äußere Freiheit sind oft nur schwer vereinbar
KW27/23: Das Leben ist stets im Ungewissen
KW26/23: Nur wer bereit ist, Fehler zu machen, macht Dinge richtig
KW25/23: Wir formen ständig mit Worten an der Wirklichkeit
KW24/23: Maschinen können nicht mit Risiken umgehen
KW23/23: Der Sinn des Lebens ist der Umgang mit Unvollständigkeit
KW22/23: Rituale sind soziale Drogen - notwendig, schrecklich und schön
KW21/23: Vernunft ist stets relativ, bezogen auf Werte und Ziele
KW20/23: Der Umgang mit Freiheit ist entweder eine soziale Übung oder eine soziale Flucht
KW19/23: Je schöner ein Mensch ist, desto weniger muss er sich bemühen, attraktiv zu sein
KW18/23: Kunst skaliert nicht
KW17/23: Kultur folgt keinen Gesetzen
KW16/23: Erwartungen sind keine Ansprüche, sondern Ansporne
KW15/23: Was die Menschen am schnellsten verrückt macht, ist die Langeweile
KW14/23: Vergnügen entsteht aus dem Glauben an das Unmögliche
KW13/23: Manche Dinge müssen nur so lange halten, bis sie gekauft sind
KW12/23: Fortschritt entsteht durch Üben
KW11/23: Das Verstehen können von Grunzlauten ist ein Zeichen von Sozialkompetenz
KW10/23: Das Internet hat die Welt nicht demokratisiert, sondern kommerzialisiert
KW09/23: Radikalisierung entsteht durch Nicht-Dazugehören
KW08/23: Krisen schaffen Sinn
KW07/23: Ein Kernaspekt von Intelligenz ist, in Systemen zu denken
KW06/23: Kunst macht frei
KW05/23: Wir leben in einer Zeit der Laborwahrheiten
KW04/23: Auch Gegner und Kleingeister soll man wertschätzen
KW03/23: Wer die Welt verändern will, sollte sie erst kennenlernen
KW02/23: Kunst verwandelt Ohnmacht in Macht
KW01/23: Die Gesellschaft lebt von der Gemeinschaft, vom Humor und der Hoffnung
KW52/22: Unergründlich sind Wege und Möglichkeiten derer, die wir nicht verstehen
KW51/22: Die Kunst der Nähe liegt im Gespür für den richtigen Abstand
KW50/22: Der Wille ist ein unerforschtes Gebiet
KW49/22: Gleichheit hat kein Zukunft
KW48/22: Demokratie gibt es nicht per Mausklick
KW47/22: Je mehr wir versuchen, gleich zu sein, desto mehr werden wir uns hassen
KW46/22: Im Leben geht es mehr um Konflikte, als um Harmonie
KW45/22: Geld existiert nur im Kopf
KW44/22: Man muss alle Menschen respektieren, aber nicht vor allen Respekt haben
KW43/22: Gott rechnet nicht
KW42/22: Menschen, die sich nicht dem Konflikt stellen, werden langweilig
KW41/22: Wer sich selbst gefunden hat, kann entweder dableiben oder weitersuchen
KW40/22: Du kannst die Welt nur entweder berechnen oder verstehen
KW39/22: Sicher ist nur die Möglichkeit, zu lieben
KW38/22: Bitte verwechselt nicht Kunst und Kultur!
KW37/22: Das Leben ist die Überwindung der Flucht
KW36/22: Der Mensch sehnt sich danach, Ideen zu teilen
KW35/22: Wollen ist schön, Bekommen aufregend, Haben eine Last
KW34/22: Gesellschaftsbildung ist die schwierigste Kunst, die die Menschheit kennt
KW33/22: Wer am Alten festhält, altert schneller
KW32/22: Die eigene Erkenntnis ist noch lange keine Kunst
KW31/22: Kultur ist soziale Chemie
KW30/22: nur wer unvollständig ist, kann großes leisten
KW29/22: Erkenntnis ist nie rational
KW28/22: Götter sind sicher, Menschen sind verletzlich
KW27/22: Im Paradies sind wir tot
KW26/22: Evolution ist das Umgehen mit Mangel
KW25/22: Innovation ist wertfrei, sie zu nutzen nicht
KW24/22: Das Wildtier ist frei von Konflikten
KW23/22: Auch der Tod ist ein Fortschritt
KW22/22: Verantwortung ist nie opportunistisch
KW21/22: Erst die Geschichte um sie bestimmt, was Fakten sagen
KW20/22: Technik schafft Monster, Kultur bezwingt sie
KW19/22: Wer sich für etwas Besseres hält, hat schon verloren
KW18/22: Die Stärke der Demokratie ist ihre Wandlungsfähigkeit
KW17/22: Kultur ist gemeinsames Denken
KW16/22: Reif bist du erst, wenn du nicht mehr den Drang hast, Recht zu haben
KW15/22: Niemand kann erwarten, dass die eigene Wahrheit die allgemeine ist
KW14/22: Naturwissenschaften reichen bis zur Steinzeit - ab da gelten Geisteswissenschaften
KW13/22: Nur wer nicht wünscht, kann erkennen
KW12/22: Versuche nie, das Glück zu wiederholen
KW11/22: Theorien vereinen, Fakten spalten
KW10/22: Leute, die andere unterdrücken, können niemals großzügig sein
KW09/22: Das Leben ist oft leichter, wenn man einen Gegner hat
KW08/22: Erfolgreiche sind es deshalb, weil sie nicht dauernd darüber nachdenken, wie benachteiligt sie sind
KW07/22: Um in einer Demokratie erfolgreich zu führen, musst du ein Rätsel sein
KW06/22: Man wächst nur an seinen Grenzen
KW05/22: Eine Gesellschaft sollte einen Willen formulieren können, nicht nur einen Anspruch
KW04/22: Wir konnen eine heile Welt fordern, doch bekommen werden wir sie nicht
KW03/22: Wir sind im "die anderen sind Schuld"-Modus
KW02/22: Die Welt ist, wie sie ist und nicht, wie du sie dir vorstellst
KW01/22: 2022 wird das Jahr des Respektes
KW52/21: Liebe ist die Fähigkeit zur gemeinsamen Magie
KW51/21: Der beste Sinn des Lebens ist die Sehnsucht
KW50/21: Der Wille ist stärker als die Vernunft
KW49/21: Es geht immer um Anerkennung
KW48/21: Veränderung geht mit Verzeihen eher, als mit Gewalt
KW47/21: Wer keine Rückschläge erfährt, lebt nicht
KW46/21: Fordern ist leicht
KW45/21: Die Welt ist mal im Kopf und mal in der Wirklichkeit
KW44/21: Am Anfang steht immer der Wille
KW43/21: Wahr sind nur die Triebe und der Tod
KW42/21: Auch freie Menschen können Ziele haben
KW41/21: Zweifeln strengt an
KW40/21: Wer nicht verlieren kann, gewinnt nicht
KW39/21: Die radikalsten Veränderer sind stets die, die nichts zu verlieren haben
KW38/21: Ohne Konflikte versumpft eine Gesellschaft
KW37/21: Mit jeder Problemlösung verschiebt sich, was richtig ist
KW36/21: Innovation setzt sich meistens über Regeln hinweg
KW35/21: Die Kernkompetenz von Ideologen ist das Beleidigtsein
KW34/21: Die Freude ist die Mutter der Schönheit
KW33/21: Richtig ist immer das, wofür du dich entscheidest
KW32/21: Wenn alle Menschen gleich sind, unterscheiden sie sich nicht mehr
KW31/21: Freiheit ist nicht Ziel, sondern Bedingung
KW30/21: In der Demokratie darf es keine Wahrheit geben, nur Meinungen
KW29/21: Alles, was du erlebst, verändert dich
KW28/21: Was du glaubst entscheidet, was du dich traust
KW27/21: Es ist ein Unterschied etwas zu bedienen oder zu beherrschen
KW26/21: wir denken inzwischen: bemitleide deine Nächsten, wie dich selbst
KW25/21: Liebe bedeutet, sich zu entscheiden
KW24/21: Als Künstler musst du auf brutale Weise von dir selbst überzeugt sein
KW23/21: Nur die Sterblichen leben
KW22/21: Wer nichts glaubt, muss sich ständig absichern
KW21/21: Empöre dich nicht - aber rege dich auf!
KW20/21: Kunst lehrt dich, immer wieder anders auf die Welt zu schauen
KW19/21: Eine entsexualisierte Gesellschaft wird autoritär
KW18/21: Vernunft ist etwas für konkrete Probleme
KW17/21: Das Nicht-Perfekte gewinnt dadurch, dass es jedesmal anders ist
KW16/21: Wir leben in einer Warngesellschaft
KW15/21: Erfolg braucht gute Laune
KW14/21: Deutschland ist ein mutloses Land
KW13/21: Intelligenz heisst, die Folgen des eigenen Handelns zu erfassen
KW12/21: Richtigmachen war immer schon etwas für Menschen ohne Verantwortung
KW11/21: Wissenschaft beobachtet und reagiert, Kultur gestaltet
KW10/21: Kultur entsteht aus Sprache
KW09/21: Gesellschaft entwickelt sich entweder durch Sprache oder durch Krieg
KW08/21: Machtlosigkeit entsteht aus der Angst vor Machtlosigkeit
KW07/21: Die Welt im Kopf ist oft mächtiger als die draussen
KW06/21: Das einzige was uns rettet ist, dass sich alles dauernd ändert
KW05/21: Es ist die Ereignislosigkeit, die die Zeit so leer macht
KW04/21: Innovation ist von Natur aus Krise
KW03/21: Unser Gehirn kann alles für wahr halten
KW02/21: Wenn du liebst, musst du führen
KW01/21: Es macht Sinn, sich zum Wort Besinnen zu besinnen
KW53/20: Das Problem der Moral ist, dass sie andere Meinungen ausschießt
KW52/20: Die Welt ist nicht da, um sie zu verstehen, sondern um sie zu lieben
KW51/20: Wie soll ich Menschen ernst nehmen, über die ich nicht lachen kann?
KW50/20: Jeder Mensch trägt einen Gott in sich
KW49/20: Jede Ordnung enthält eine große Portion Selbstbetrug
KW48/20: Das perfekte Leben willst Du nicht!
KW47/20: Vernunft erhält die Welt, Glaube verändert sie
KW46/20: Wer nicht an den Sieg glaubt, kann nicht gewinnen
KW45/20: Fakten lösen Fälle, aber keine Probleme
KW44/20: Der Mensch braucht Reibung
KW43/20: Die Welt ist nach vorne offen
KW42/20: Männer haben Macht, Frauen steuern Macht
KW41/20: Der Sinn des Lebens ist, dass man nie weiss wie es weitergeht.
KW40/20: Linke brauchen Freunde, Konservative brauchen Feinde
KW39/20: Die Welt ist real, Ideen gestalten sie nur
KW38/20: Es ist erstaunlich, wieviel Angst die Menschen voreinander haben
KW37/20: Fakten sind keine Meinung
KW36/20: Es ist ein Unterschied zwischen Wissen und Erkenntnis
KW35/20: Macht ausüben ist anstrengend
KW34/20: Menschen lieben das soziale Niveau der Hunde
KW32-33: Ausgefallen wegen Urlaub
KW31/20: Fortschritt ohne Ziel ist einfach Bewegung
KW30/20: Im Wettbewerb der Ankläger geht das Vertrauen verloren
KW29/20: Der Mensch ist der Gott des Messens, doch Götter messen nicht
KW28/20: Im amerikanischen Kulturkampf kämpfen Götter gegen Gläubige
KW27/20: Profis müssen Dinge tun, während Amateure sie aus Freude machen
KW26/20: Im Social Distancing geht die Neugierde verloren
KW25/20: Ankläger sollten immer eine Alternative zu bieten haben
KW24/20: Die Wahrheit ist ein Verharren in der Zeit
KW23/20: Ich will die Welt nicht verbessern, ich will sie schöner machen
KW22/20: Ohne Innovation verfällt jede Ordnung
KW21/20: Wir neigen dazu, uns in erster Linie als Opfer zu sehen und kaum als Täter
KW20/20: Alles Messbare führt zu Regeln
KW19/20: Comedy lebt von Demütigung, Satire von Witz
KW18/20: Konflikte entstehen durch das Aufeinanderprallen von Wahrheiten
KW17/20: Wahrheit ist ein Kollektivbegriff
KW16/20: Auch in der Krise sollte denken erlaubt sein
KW15/20: Für die Auferstehung muss man sterben
KW14/20: Probleme löst man vom Ende her
KW13/20: Das erreichbare Unerreichte ist der Schlüssel zum Glück
KW12/20: Alles Leben ist Risiko
KW11/20: Der Kampf für etws Gutes macht uns glücklich, daber lieben wir Krisen
KW10/20: Was die Menschen am meisten belastet, sind Entscheidungen
KW09/20: Das Prinzip der Rechten ist die aggresive Verteidigung
KW08/20: Die männliche Überlegenheit existiert nur in den Köpfen der Frauen
KW07/20: Das Internet ist die Wurzel des neuen Biedermeiers
KW06/20: Die Welt der Zahlen ist unerotisch
KW05/20: Die Wahrheit ist langweilig
KW04/20: Das Leben ist immer einen Schritt weiter
KW03/20: Der Sinn des Lebens ist, miteinander auszukommen
KW02/20: Das größte Glück ist, sich moralisch über andere zu heben
KW01/20: Das Leben ist ein Aushandeln von Risiken
KW52/19: Das Problem unserer Zeit ist Feigheit
KW51/19: Nur Götter und Tiere sind frei
KW50/19. Was in der Aufmerksamkeitsökonomie verloren geht, ist Aufmerksamkeit
KW49/19: Einen großen Anteil an dem, was uns verrückt macht, hat die Langeweile
KW48/19: Cool sein heisst, etwas können, was andere nicht verstehen
KW47/19: Wir haben verlernt, mit nicht-messbaren Werten umzugehen
KW46/19: Magische Fähigkeiten entstehen aus dem Vertrauen in ein bestimmtes Vermögen
KW45/19: Auch die Bösen halten sich selbst für die Guten
KW44/19: Kunst ist ein Ventil für Machtlosigkeit
KW43/19: Der öffentliche Raum ist für Menschen da, nicht für Automaten
KW42/19: Menschlichkeit ist kein Regelwerk
KW41/19: Vertrauen und Glaube sind Schwestern
KW40/19: Es gibt keine Wahrheit, dafür unendlich viele Wirklichkeiten
KW39/19: Die Wirklichkeit besteht sehr viel mehr aus Ideen als aus Fakten
KW38/19:In einer Digitalwelt ist das wichtigste Bildungsgut Sopzialkompetenz
KW37/19: Demokratie lebt vom ungeteilten öffentlichen Raum
KW36/19: Totale Kontrolle führt zu totalem Kontrollverlust
KW35/19: Wir überlassen die gesellschaftliche Willensbildung derzeit den Rechtspoulisten
KW30-34: Ausgefallen wegen Urlaub
KW29/19: Die gemeinsame Regel ist etwas Lustvolles
KW28/19: Das Ich selbst ergibt noch keinen Sinn
KW27/19: Konflikte sind der Nährstoff einer funktionierenden Gesellschaft
KW26/19: Es ist das Expertentum, das uns lähmt
KW25/19: Weltverbessern hat immer etwas autoritäres
KW24/19: Empörung ist ein Zeichen für fehlende Argumente
KW23/19: Der Amerikaner glaubt noch, die Welt verbessern zu müssen
KW22/19: Die Menschen wollen das Unperfekte
KW21/19: Macht ist da, wo Entscheidungen gefällt werden
KW20/19: Innovation ist immer ungewiss
KW19/19: Das Gehirn ist nicht gemacht, um Wahrheit zu erkennen
KW18/19: Jede Innovation will bestehen und wachsen - das ist ein Problem
KW17/19: Wir wechseln gerade vom Informations- in Emotionszeitalter
KW16/19: Das Interessante an der Demokratie ist ihre Sehnsucht nach Autorität
KW15/19: Vernetzte Menschen haben Fakten, keine Ideen.
KW14/19: Wir leben in einer Zeit der Nichtverantwortung
KW13/19: In Beziehungen geht es um Erwartungen
KW12/19: Wir haben verlernt, mit Komplexität umzugehen
KW11/19: Kein lebendes System ist stabil
KW10/19: Künstliche Intelligenz ist das optimierte Vorurteil
KW09/19: Das Paradies existiert nur im Konjunktiv
KW08/19: Die Dinge geschehen nicht, weil sie Sinn machen, sondern weil sie jemand macht
KW07/19: Bei der Digitalisierung geht es nicht ums Weltverbessern, sondern auch nur um Macht und Geld
KW06/19: Lebensvereinfacher sorgen für evolutionäre Verödung
KW05/19: Wer die Welt beherrschen will, kann nicht mir ihr umgehen
KW04/19: Wissenschaft ist ein Schutzmantel vor den dunklen Seiten der Erkenntnis
KW03/19: Vor lauter Analysieren vergessen wir, worum es uns eigentlich geht
KW02/19: Reptilien leben vermutlich in einem Dauerzustand des Glücks
KW01/19: Was wären wir ohne den Humor ...
KW52/18: Ohne Verführung wären wir immer noch Amöben im Ozean
KW51/18: In dem Moment, in dem ich mich erkläre, bricht der Zauber
KW50/18: Den Menschen ist ihre Ordnung wichtiger als die Moral
KW49/18: Die Dorfhure spielt eine zentrale Rolle für den sozialen Zusammenhalt
KW48/18: Das Leben besteht darin, dass sich ständig die Regeln ändern
KW47/18: Brexit und autonomes Fahren sind in etwa das Gleiche
KW46/18: Wir leiden an einer gelangweilten Gesellschaft
KW45/18: Was den Menschen ausmacht ist seine Sozialkompetenz
KW44/18: Die Menschen orientieren sich an Möglichkeiten
KW43/18: Wähler wählen Zukunft, nicht Gegenwart oder Vergangenheit
KW42/18: In der Politik geht es ums Herrschen!
KW41/18: Gebt den Menschen die Lieder zurück!
KW40/18: Die Menschen haben eine Reptiliensehnsucht
KW39/18: Wo Daten das neue Öl sind, ist Sozial das neue Bio
KW38/18: Magie entsteht durch Wille
KW37/18: Der einzige der in der Kirche innovativ ist, ist der Teufel
KW36/18: Gott geht es um Sinn, dem Teufel um Macht
KW35/18: Eine Welt ohne Erotik ist unerotisch
KW34/18: Das Leben ist keine Formel
KW33/18: Die menschliche Triebfeder ist Überlegenheit, das macht ihn so gefährlich
KW32/18: Innovation ist der Aufbruch ins Unbekannte
KW31/18: Die größte Hemmnis für Innovation sind Experten
KW30/18: Macht ist schmutzig - und das ist gut so
KW29/18: Die Leute glauben am liebsten das, worüber sie sich empören können
KW28/18: Es gibt nichts innovativeres als das Militär - denn da geht es um Töten und Überleben
KW27/18: Liebe ist, wo du gerne dein Leben teilst
KW26/18: Nicht jeder, der jammert, hat Recht
KW25/18: Taktik ist das Auslegen von Regeln im Grenzbereich ihres Zwecks
KW24/18: Solange wir auf die Populisten herabsehen, werden sie gewinnen
KW23/18: Ein Grundprinzip der Evolution ist das maximale Störverhalten
KW22/18: Macht wird verliehen, nicht vergeben
KW21/18: In Zeiten großen Fortschritts entsteht eine besondere Sehnsucht, das alte zu erhalten
KW20/18: Jede Ordnung führt zu Machtstrukturen, die die Ordnung wieder in Frage stellen
KW19/18: Es wird Zeit für ein neues Forschungsgebiet: Technologietheorie
KW18/18: Wir befinden uns weiterhin im Krieg des Individuums gegen die Gemeinschaft
KW17/18: Wer ständig sein Leben optimiert, verpasst es.
KW16/18: Nur wer miteinander redet, versteht sich
KW15/18: Erst die Lüge gegen sich selbst bringt der Menschheit den Fortschritt
KW14/18: Digitalisierung ist evolutionär
KW13/18: Mit jeder Idee öffnet sich ein neues Universum
KW12/18: Tiere unterwerfen sich einer Ordnung, Menschen haben die Fähigkeit, Frieden zu schliessen.
KW11/18: Über allen Tugenden und Untugenden steht der Humor
KW10/18: Gier, Zorn und Neid sind Todsünden, doch die erste unter ihnen ist der Hochmut.
KW09/18: Macht und Verführung sind gleichwertige Künste
KW08/18: Entscheidungen verändern die Welt
KW07/18: Theorie und Versuch bedingen einander, denn ohne Theorie ist der Versuch meist Irrtum
KW06/18: Vor lauter Vernunft gehen der Demokratie die guten Ideen aus
KW05/18: Die Menschen pendeln immer zwischen Auflehnung und Unterwerfung
KW04/18: Das Leben ist Organisieren
KW03/18: Es sind die Geschichten, die uns einen, Fakten trennen eher.
KW02/18: Das Leben findet zwischen den Dingen statt.
KW01/18: Männer wollen siegen, Frauen wollen herrschen
KW52/17: Alles richtig zu machen führt zwangsläufig zum Scheitern, Gewinner geben Räume auf.
KW51/17: Man findet kaum noch neugierige Menschen - sie hängen alle in der Blase ihrer Interessen fest.
KW50/17 Möglicherweise haben Unterwerfung und innere Freiheit einen Zusammenhang - Untertanen haben Humor.
KW49/17 Politik ist Beteiligung, nicht Dienstleistung, auf die wir einen Anspruch haben.